UDK 378.
126 N. Samojlenko (SMGU)
Die Besonderheiten der Formierung und Realisierung des
Inhalts der Berufsprogrammen der Vorbereitung der Fachmenschen der
geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen an den Universitäten in Polen
У статті здійснено аналіз системи освіти фахівців
гумнітарного профілю Польші, розкрито вимоги до освіти, підготовки фахівців до
міжкультурної комунікації; наведено діаграми структури вивчення першого (ВА) та
другого (М) ступенів, приклади навчальних програм, опис дисциплін та змісту
курсів; визначено переваги з польського досвіду; описано досвід міжнародної
співпраці між університетами Європи та України.
Ключові слова: підготовка фахівців, навчання міжкультурної
комунікації, навчальний процес, навчальні програми, міжнародна співпраця.
В статье осуществлен анализ системы образования специалистов
гумнитарного профиля Польши, раскрыты требования к образованию, подготовке
специалистов к межкультурной коммуникации; приведены диаграммы структуры
обучения первой (ВА) и второй (М) степеней, примеры учебных программ, описание
дисциплин и содержания курсов;
определены преимущества из польского опыта; описан опыт международного
сотрудничества между университетами Европы и Украины.
Ключевые слова: подготовка специалистов, обучение межкультурной
коммуникации, учебный процесс, учебные программы, международное сотрудничество.
The analysis of the system of education of specialists of
humanities of Poland is examined in the article, requirements to education,
preparation of specialists to intercultural communication, the diagrams of
structure of studying of the first (BA) and second (M) degrees, examples of study programmes, сharacteristics of disciplines and
content of courses are described, advantages of Polish experience are
distinguished; experience of international cooperation between the universities
of Europe and Ukraine is described.
Keywords: preparation
of specialists, teaching intercultural communication, educational process,
educational program, international cooperation.
Aktualität des Problems. Aktualität der Frage bedingt eine Bestimmung der
Schlüsselrichtungen der Integration des nationalen Systems der
pädagogischen Ausbildung und der Modernisierung des vaterländischen
Systems der Vorbereitung der Fachmenschen im Kontext des Bolognaprozesses auf
dem Grund der Analyse der strukturellen Modellen der Vorbereitung der
Fachmenschen in Europa. {4}.
Im Kontext der globalen Integration und der Informierung
der Systemen der beruflichen pädagogischen Ausbildung ist eine aktuelle
Frage der Erforschung der ausländischen Erfahrung der europäischen
Länder und zwar: Polen.
Bei den modernen Bedingungen messt Bedeutung der
Entwicklung der internationalen Beziehungen besonders im Bereich der Ausbildung
bei. Internationale Beziehungen im Bereich der Ausbildung lässt eine
Einbeziehung der Studenten in einen Dialog der Kulturen zum Ziel der Formierung
bei Ihnen des Systems der Werte wie selbsbewußte Sinne des Lebens zu.
{1,4}.
Im Rahmen des Erlernens der interkulturellen
Kommunikation messst einen Inhalt der kulturellen Komponenten besondere
Bedeutung bei. Die Konzeption des Dialogs der Kulturen lässt mindestens
zwei verschiedene Kulturen im Prozeß der Vorbereitung zur realen
intekullturellen Kommunikation. {9-11}.
Ziel des
Artikels ist eine Analyse des Systems der Ausbildung der Fachmenschen der
geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen in Polen zu verwirklichen. Man muss
Forderungen zur Ausbildung der Fachmenschen erforschen. Man muss
Schlussfolgerungen machen und Vorteile der polnischen Erfahrung bestimmen.
Der Betrag
zum Grundmaterial. Die Fragen, die mit der Erforschung der
ausländischen Erfahrung verbunden sind, sind solche Erforschungen wie V.
F. Bondarenko, V.O. Voščevs'kyj, K.V. Korsaka, H. O. Kozlakova, V.I.
Luhova, I.V.Ljašenko, O. V.Ovčaruk, L. P. Puchovs'ka, Z. V. Talanova,
O.O. Romanovs'ka, Ju.Ju.Romanov'ka, O.O. Romanovs'kyj gewidmet. {4}. Das
Problem der interkullturellen Kommunikation im Bildungsprozeß
beschäftigten sich solche Gelehrte wie Je.I.Pasov, Ju.S.Stepanov, S.R.
Terminasova, I.I.Chapljejeva {4,5, 7,12} und andere.
Die
Vielfalt der Modellen der pädagogischen Ausbildung in Europa lässt
ein großes Spektrum der Adaptation dieser Ausbildung zum dreigliedrigen
System des Bolognaprozeßes ( Bachelor-Master-Doktor). Bei dieser Frage
messt große Bedeutung eine erreichte Verabredung über die
Zusammenarbeit bei der Vorbereitung der zukünftigen Lehrer auf allen
Stufen der Ausbildung und Anerkennung aller Qualifikationen und der
akademischen Grade bei. {1,11,12}.
Anfangsvorbereitung
der Lehrer drückt sich bei den Fachwörtern der formalen
Qualifikationen wie Bachelor und Master in Polen aus. Polen hat sich an den
Bolognaprozeß 1999 angeschlossen, eingeführend in das zweigliedriges
System der Ausbildung – Bachelor, Master.
Polen wie andere europäische Länder beschäftigen sich mit
der Einführung der Bolognormen und Standards bei der Ausbildung,
Wissenschaft und Technik. Zurzeit hat heute die Ausbildung sehr viele Vorteile.
{9}. Das System der Ausbildung in Polen vertritt staatliche und unstaatliche
Hochschulen. Unstaatliche Hochschulen existieren seit 1989. Staatliche und
unstaatliche Hochschulen haben gleiche Standards der Organisierung des
Lernprozesses und der Lehre. Form des Eigentums wirkt nicht auf die
Qualität, auf das Prestige des Diploms. Die Lehranstalten verteilen sich
auf technische, geschäftliche, gesellschaftlich-wirtschaftliche,
medizinische, sportliche und andere. Der Status der Hochschulen haben
Fachschulen, Colleges, Hochschulen, Akademien und Universitäten. Das
dritte und vierte Niveau der Akkreditierung haben Hochschulen, Konservatorien,
Akademien und Universitäten. Das Fach – Qualifukationsniveau: Bachelor (
dauert 3-3,5 Jahre), Ingenieur ( dauert von 3 bis 5 Jahre), Master ( das
Studium dauert 5 Jahre).
Diplome
der polnischen Hochschulen werden anerkannt und geben die Möglichkeit,
nach dem Fach in der Europäischen Union und in den mehreren Ländern
der Welt zu arbeiten. Diplome benötigen keine spezielle Anerkennung und
Nostrifikation. {11}. Das System der Ausbildung in Polen funktioniert
gemäß der Norm des gesamteuropäischen Schemas ( ISCED). Nach
dem Abschluss der Hochschule erhält der Student das europäische
Diplom, dass anerkannt wird und gibt die Möglichkeit nach dem Fach in den
Ländern der Europäischen Union, in der Ukraine und anderen
Ländern eine Arbeitsstelle zu bekommen. Bei einigen Fällen
erhält man eine Hinzufügung zum Diplom in Englisch. Alle Hochschulen
in Polen wie in den anderen europäischen Ländern nehmen an den
Austauschprogrammen teil. Das heißt, dass alle Studenten der Hochschulen
in die andere Länder einen Forschungsaufenthalt, ein Praktikum und das
Studium machen können. Die Hochschulen in Polen schenken sehr große
Aufmerksamkeit, dass die Studenten im Laufe des Studiums praktische Kenntnisse
erreichen und erledigen einen Forschungsaufenthalt. {10}.
Für
die ausländischen Studenten in Polen ist Europa offen, doch bekommen sie
eine Karte des vorübergehenden Aufenthalts, was Ihnen eine
Möglichkeit gibt, visafreie Einfahrt in die Schengenastaaten zu erledigen.
Die Studenten machen unbedingten Forschungsaufenthalt im Laufe des Studiums
in den Sommerferien. Im Rahmen des
Forschungsaufenthalts fahren die Studenten in viele europäische
Länder ab. Das Studium ( Bachelor) dauert 3-3,5 Jahre ( 6-7 Semester in
vier Monaten jeder); Master dauert 2-2,5 Jahre (4-5 Semester). Form des
Studiums: Direktstudium, Abendsstudium, Fernstudium, Externstudium. Sehr
verbreitet sind das Direktstudium und Fernstudium. Die Studenten des
Direktstudiums besuchen in der Regel den Unterricht 4,5 Tage pro Woche. Ein Tag
meistens am Freitag bekommen die Studenten für ein individuelles Studium.
Die Studenten des Fernstudiums besuchen die Unterricht zweimal pro Monat ( Freitag, Samstag, Sonntag). Das Abendsstudium:
Montag-Freitag um 16.00. Für das Externstudium kann der Student
überwechseln, wenn es dazu bedeutende Gründe gibt ( der Grund der
Überführung muss man mit den entsprechenden Dokumenten bestätigt
werden).
Wie
es O.Kučaj bemerkt, das polnische System der pädagogischen Ausbildung
bildet die Lehrer im akademischen und bildenden Bereich aus. Die Hochschulen
bestimmen die Zahl der Studenten, Fachrichtungen und Formen, das System der
Vorbereitung. Die Koordinierung der Arbeit aller Hochschulen und der
Vorbereitung der Lehrer beschäftigt sich das Hauptamt der Hochschulen in
Polen (Rada Głowna
Szkolnictwa Wyższego) [2]. Der
Autor schenkt der Aufmerksamkeit den Hochschulen, die Lehrer ausbilden. {2}.
Dank der internationalen Zusammenarbeit und dem Dialog der Kultur hat es
geklappt, eine proffesionelle Reise nach Polen in die Stadt Lodz zu
verwirklichen. Wir hatten die Möglichkeit, eine Praxis der Vorbereitung
der europäischen Lehrer an den Hochschulen in Polen zu erlernen und haben
an der internationalen Konferenz
„Classroom- orinted research: The Benefits of Multipe Perspectives»
teilgenohmen, die von der Universität abgehalten wird.
Samojlenko
N.B. hielt den Vortrag „ Bolognaprzeß und ukrainisches System der
Ausbildung“ und es wird uns Zertifikate der Teilnahme überreicht. Die
Universität ist eine der besten Hochschulen in Polen. Die Universität
wurde 1945 gegründet.
Heute
besteht die Universität aus 12 Fakultäten und 170 Fachrichtungen. Es
gibt eine Möglichkeit der Erhöhung der beruflichen Ausbildung des
dritten Niveaus ( Masterstudium) und auch die Möglichkeit des Empfangs der
Fortbildung (Aspirantur) {8}.
Tabelle 1
Das pädagogische Bildungssystem in
Polen
Bildungsanstalten |
Typen
der Lernprogramme |
Universitäten
gewährleisten die höchste Ausbildungsstufe für die Arbeit in
Haupt- und Mittelschulen, bilden zum Unterrichten eines Schulfaches aus. |
fünfjährige
Magisterprogramme für die Fachlehrer und Lehrer aller Schulstufen; dreijährige
Lernprogramme für die zweite Stufe (für die Absolventen der
zweijährigen pädagogischen Schulen); zweijähriges
Studium der zweiten Stufe für die Absolventen dreijähriger
pädagogischer Kollegs oder der Kollegien (kolegium nauczycielskie); - Postgraduales
Studium oder Ausbildung der Lehrer, die einen Magisterdiplom haben. |
Pädagogische
Hochschule bilden die Lehrer für alle Schultypen aus. |
dreijähriges
Fachstudium (studia zawodowe); Lizenziatsdiplom
(für Hauptschule und außerschulische Anstalten); die Möglichkeit,
das Studium zwecks Erlangung des Magistergrads an den Hochschulen
fortzusetzen; |
Hochschulen
(Hochschulen für Wirtschaft, Landwirtschaft, Technik, Medizin und Kunst)
|
Organisieren der
pädagogischen Ausbildung im Umfang von 270 akademischen Stunden (je 90
Stunden in Psychologie, Pädagogik sowie Methodik des Unterrichtens in
Fachdisziplin) für die Studenten, die Lehrerberufe erwerben wollen. |
Hochschule mit
Sonderausbildung |
Ausbildung der Lehrer
für die Sonderanstalten aller Stufen. |
Zurzeit besteht die Universität aus den
folgenden Fakultäten: Biologie und Umweltschutz, Wirtschaft und
Soziologie, Bildungswissenschaft, Geographie, Internationale und Politische
Wissenschaften, Philosophie und Geschichte, Physik und Chemie {16}. Im Rahmen
der Universität gibt es auch die Hochschulen und Zentren der Vorbereitung
der Lehrer und Hochschullektoren. Auch die Universität zählt 10
vorrangige Fachrichtungen der Erforschung: internationale Beziehungen, das
europäische Gesetz, Fremdsprachen, die Verwaltung, Ökonometrie, das
Erlernen der Ökologie, Molekularbiologie, mathematische Analyse, Elektrochemie
und Kernphysik. An der Universität in Lodz gibt es mehr als 140000
Absolventen ( nicht gezählt Magister und Aspiranten). Die Vorträge
werden in Polnisch und auch in Englisch, Deutsch und Französisch gehalten.
An der Hochschule werden ganz verschiedene Treffen und Konferenzen mit den
ehrenvollen Menschen im Bereich der Politik, Kultur und des Geschäfts
veranstaltet.
An der Universität Lodz gibt es seit 1952 die
Schule der polnischen Sprache für die Ausländer. Das ist die erste
Abteilung von denen, die zum Ziel geführt haben, polnische Sprache
für die Ausländer zu unterrichten. Diplome haben schon mehr als 20000
Studenten erhalten und die Absolventen sind ungefähr 80% aller
Ausländer, die schon in Polen studieren. Die Studenten haben eine
Möglichkeit, einen Polnischkurs in einem Monat, in 5 Monate und in 9
Monate zu machen.
Universität entwickelt eine Zusammenarbeit mit
den 136 Partneruniversitäten, nimmt aktiv an den Austauschprogrammen der
Studenten „Erasmus“ (LLP Erasmus) seit dem Studienjahr 1998 teil.
Im Rahmen des Programms „ Erasmus“ sind über 480 zweiseitige
Vereinbarungen getroffen. Universität in Lodz nimmt aktiv an den
verschiedenen Projekten teil: Campus Europae, Norwegian Financial Mechanism,
Compostela Group of Universities, Erasmus Mundus – GEMMA, Erasmus IP, Leonardo
da Vinci, Comenius. An der Uni entwickelt sich aktiv das System der
Doppeldiplome. Heute können die Studenten das Doppeldiplom bekommen,
absolvierend das Studium an den folgenden Universitäten: Université
Jean Moulin Lyon 3, Université François – Rabelais (Tours),
University of Texas at Austin, Westfälische Wilhelms – Universität
Münster, University of Baltimore, the R. H. Smith School of Business,
University of Maryland, Towson University.
Die Studenten der
folgenden philologischen Fakultäten sind hochqualifizierte
Übersetzer, Hochschullektoren, Mitarbeiter und Leiter der touristischen
Firmen, die mit den ausländischen Firmen zusammenarbeiten (englische,
amerikanische, schwedische, norwegische und spanische), das sind die
Mitarbeiter des Verlags, der Redaktion, des Fernsehens. Die Studenten studieren
am Lehrstuhl für englische, skandinavische, deutsche, spanische, russische,
polnische Philologie nach den
Fachrichtungen: Kultur und Literatur,
Geschäftsenglisch, Englisch europäisch, Hochschullektor, Übersetzer,
private Kommunikation im Geschäft,
private Kommunikation im Geschäft und Master der Wissenschaft in
der beruflichen Kommunikation, Filmwissenschaftler, die Fremdsprache im
Geschäft; die Fremdsprache in der Medizin und Pharmazeutik, die Fremdsprache
in den wirtschaftlichen und juristischen Bereichen, die Fremdsprache und
Tourismus; die Fremdsprache mit den Elementen von Psychologie; ausgegebene
Graphik; Polonistik {8}.
Es lässt sich
zweckmäßig, die Veranstaltung der Vorbereitung an der Uni der
Fachmenschen der geisteswissenschaftlichen Fachrichtung zur interkulturellen
Kommunikation zu betrachten. Disziplin „Kulturologie“ unterrichtet man an der
Hochschule der theoretischen Literatur, des Theaters und der audiovisuellen
Kunst, die im Rahmen der philologischen Fakultät der Universität
funktioniert {8}. Akademische Interessen
der Hochschullehrer der theoretischen Literatur konzentrieren sich auf den
Problemen der literarischen Gattung,
die vergleichende Erforschung der europäischen Literatur. Der Lernstoff
entspricht alle Anforderungen der Ausbildungsstandarts, aufnehmend vom
Bildungsministerium in Polen und
akademischen Studium.
Für die Kandidaten
wird es vorgeschlagen:
▪ Direktstudium
des ersten Zykluses ( Bachalor);
▪ Direktstudium
des zweiten Zykluses ( Master);
▪ Fernstudium des
ersten Zykluses ( Bachalor);
▪ Fernstudium des
zweiten Zykluses (Master).
In jedem Zyklus muss man unbedingt
eine Fachrichtung bis zum Anfang des Studiums, der Registrierung und der
Anmeldung auswählen. Der Bildungsprozess im 5. Studienjahr dauert noch im
System der allgemeingültigen Stufe von Master. In der Reihe mit dem Fern-
und Direktstudium schlägt die Hochschule für theoretische Literatur
eine Fortbildung nach der Fachrichtung „Management im Bereich der Kultur“ vor
und nimmt aktiv an der Vorbereitung der Doktoranten teil.
Die Absolventen, die das
Zertifikat Matura ( polnisch - natura) – die Prüfung aus
den gewählten Fächern im Lernprogramm auf dem Niveau der Mittelschule
bekommen, sind nicht verpflichtet, eine Prüfung abzulegen, aber das
Zertifikat fordert man von den Abiturienten bei der Immatrikulation an die
Hochschule. Matura ist kein Dokument, dass das Erhalten der Mittelschule
beglaubigt und diese Funktion in Polen erledigt das Zertifikat über den
Schulabschluss, das sind solche, die schon studieren und haben schon die
Ausbildung bekommen (Bachalor und Master), können sich schon im ersten
Zyklus registrieren.
Um sich im zweiten
Zyklus zu registrieren, muss man mindestens Bachalor in Kulturologie oder in
einem anderen Thema bekommen. Der Kandidat kann Master haben ( in einer anderen
Fachrichtung als die Erforschung der Kultur). Bachalor dauert 3 Jahre,
nämlich 6 Semester. Das Studienprogramm besteht aus drei Blöcken:
Block A schließt sogenannte Unterricht in den allgemeinen und speziellen
Themen des Fachs ein. Das Erlernen der Kultur, an denen die Studenten von drei
Fachrichtungen teilnehmen; Block B schließt sogenannte (nicht unbedingte)
fakultative Fächer (literarische Kultur) ein; Block C enthält fakultative
(nicht unbedingte) Fächer
(gewählte von den vorgeschlagene Fächer auch Programmen der anderen
Fächer an der Uni. Der Vorschlag anlässlich der Art der fakultativen
Fächer verändert sich Jahr pro Jahr und die Studenten wählen die
nach dem Wunsch.
Nach den Regelen des
Systems ETCS werden sich die Studenten ins nächste Studienjahr nicht nur
auf dem Grund der abschließenden Einschätzung sondern auch auf dem
Grund der erhaltenden Ergebnissen versetzt ( Information wegen der Zahl der Krediten
kann sowohl im Programm des Studiums als auch bei der Beschreibung jedes
Studienjahres gefunden werden). Die Regel ECTS bestimmen, dass der Student VA
(die erste Stufe) 180 Krediten am Ende ihres/seines Studiums bekommen
müssen. Das Programm bestimmt auch die Zahl der Kredite, die im Block A
und die Zahl der Kredite im Block B und C sein müssen. Nach dem Abschluss
des dreijährigen Studiums und zwar nach dem Abschluss aller Studienjahren
und praktischen Studienprogrammen bekommt
der Student Bachalor, bekommend 180 Kredite ECTC und positive
Empfehlungsschreiben auf die Thesen ( sie sind unter Leitung der Leiter im
Seminar vorbereitet) und ablegend eine Abschlussprüfung.
Man muss einige Studienprogramme betrachten (Tabelle 2). Ziel
des Erlernens der Kultur der ersten Stufe muss man für die Studenten die
Kenntnisse der sozialen Probleme geben (1) ; (2) die Kenntnissen in Wirtschaft und
Rechtswissenschaft, die auf Grund der
Veranstaltung und der Regierung der Kulturveranstaltungen liegen; (3) moderne
Maßmedien, ihr Wirkung, Funktionen und Bedeutung in der modernen Welt;
(4) Probleme der Maßmedien und der Multimediakunst, des Theaters und das
Erlernen der Literatur. Ein anderes Ziel ist den Studenten den Angewohnheiten
(5) zu erlernen, die Ihnen ganz verschiedene Erscheinungen bei allen Aspekten
im globalen, nationalen, regionalen und örtlichen Maßstab
analisieren lassen; (6) die Angewohnheit des Organisators des Kulturlebens und
Manager der Kulturveranstaltungen. Ein wichtiges Ziel ist (7) die Studenten für
die Arbeit bei ganz verschiedenen Veranstaltungen zu vorbereiten, die eine
Kultur in ganz verschiedenen Abteilungen der Kulturzeitungen und Zeitschriften,
Radios und des Fernsehturms, der Verlagen, in den Abteilungen der Verlagen, in
den literarischen Veranstaltungen und im
Theater, in den Museen und Theater sowohl im Kino als auch in der
Videobibliothek, bei der Werbung und den Agenturen der Beziehungen mit der
Öffentlichkeit popularisieren und verbreiten. Zuletzt (8) ist die Vorbereitung der Studenten zum
Studium in der zweiten Stufe.
Tabelle 2
Diagramme der Lernstruktur Stufe I (BA)
Jahr (I),
Wintersemester (1) |
|
|
|
|
Pflichtkurse
(A) |
|
|
|
|
Allgemeine
Kurse |
|
|
|
|
Name des
Kurses und Kode |
Stundenzahl pro Semester |
Lehrmethoden |
Evaluierung |
Zahl der Kredite ECTS |
Einführung in die Grundlagen der
Kultur 0100KAK106 |
15 |
le |
g |
2 |
audiovisuelle Kultur 0100-KAK108 |
30 |
le |
e |
1+3 |
Kulturkommunikation 0100-KAK109 |
30 |
le |
e |
1+3 |
Literatur 0100-KAK110 |
30 |
le |
e |
1+3 |
Wahlkurse (B & C) |
|
|
|
|
Jahr (I), Sommersemester (2) |
|
|
|
|
Literatur 0100-KAK206 |
30 |
co |
g |
4 |
Logik und Semiotik 0100-KAK207 |
30 |
co |
g |
4 |
Kulturtheorie 0100-KAK208 |
30 |
le |
e |
1+3 |
Spezialisierungskurse: Kultur der Literatur
|
|
|
|
|
Redigierungsbestand 0100-KAL201 |
30 |
le |
g |
2 |
Vergleichende Literaturgeschichte
0100-KAL202 |
30 |
le |
g |
2 |
Wahlkurse (B & C) |
|
|
|
|
Jahr (II), Wintersemester (3) |
|
|
|
|
Kulturtheorie 0100-KAK308 |
30 |
co |
g |
4 |
Methoden in der Literaturtheorie und Kritik
0100-KAK305 |
30 |
le |
e |
1+3 |
Grundprobleme der Philosophie 0100-KAK305 |
30 |
le |
g |
2 |
Kunstgeschichte I 0100-KAK307 |
30 |
le |
g |
2 |
Spezialisierungskurse: Kultur der Literatur |
|
|
|
|
Vergleichende Literaturgeschichte II
0100-KAL302 |
30 |
le |
g |
2 |
Analyse der literarischen Werke I
0100-KAL301 |
30 |
co |
g |
4 |
Wahlkurse (B & C) |
|
|
|
|
le –Vorlesung co –Kommunikation s –Seminar g –Evaluierung e – Examen |
|
|
|
|
Der Absolvent mit der Stufe VA kann das Erlernen des
Erhaltens der zweiten Stufe (MA) beim
Erlernen der Kultur und anderen akademischen Fächer, wenn er/sie nach den
Anforderungen der Qualifikation der Studenten folgt, bestimmend individuell
für jede Art von Disziplin.
Gemäß „Studiumsordnung an der
Universität“ sollen alle Prüfungen und Arbeiten der Studenten in
allen Kursen bewertet werden. Die Evaluierung wird aufgrund der folgenden
Kriterien durchgeführt (dies kann auf verschiedene Weise kombiniert
werden): Anwesenheit und Aktivität des Studenten bzw. der Studentin im
Unterricht; die während des Lehrganges vorgesehenen schriftlichen
Arbeiten; abschließende Klausurarbeit; abschließende Prüfung;
mündliche Prüfung für die Kontrolle der Kenntnisse des/der
Studenten/Studentin im Falle seiner/ihrer Abwesenheit im Unterricht;
abschließende mündliche Prüfung. Die Prüfungen können
entweder schriftlich oder mündlich sein (kontinuierliche Antwort auf die
gestellte Frage; ausführliche Antworten auf eine Reihe von Fragen; der
Text).
Die
erforderlichen Kriterien für die Ablegung der Prüfung werden den
Studenten vom Hochschullehrer am Semesteranfang zur Kenntnis gebracht.
Prüfungsliste für jedes Semester kann wie im Studienprogramm, als
auch in den Beschreibungen zu individuellen Kursen gefunden werden. Die
Abschlussprüfung findet in mündlicher Form statt. Zu ihrem Gegenstand
gehört folgendes: 1) die in dreijähriger Studienzeit erworbenen
Kenntnisse, insbesondere auf dem gewählten Fachgebiet; 2) BA, die vom Studenten
bzw. von der Studentin geschriebene Diplomarbeit. Das Magisterstudium zweiten
Zyklus für diejenigen, die einen Bachelorgrad in Kulturwissenschaften,
Bachelor- oder Magistergrad in anderen Fächern erlangt haben.
Qualifizierungsprozedur zur Erlangung des Magistergrads verläuft in Form
eines Interviews zur Qualifizierung statt, wo die Kandidaten Gelegenheit
bekommen, ihre Interessen und Bildungspläne vorzustellen. Das Interview
wird von der Kommission der Fakultätsmitglieder durchgeführt.
Zur
Zielsetzung zweiten Zyklus gehört folgendes: Vermittlung tiefer
Kenntnisse, was den Studenten ermöglichen sollte, spezifische
Kulturerscheinungen im Zusammenhang mit vorhandenen wissenschaftlichen
Methodologien verstehen bzw. interpretieren zu können; Vermittlung der
Fertigkeiten, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Kulturbereichen
feststellen, beschreiben sowie ihr spezifisches Symbol bestimmen zu
können; Vermittlung der Kenntnisse über festgesetzte Formen und Wege
der Projektfinanzierungen im Kulturbereich; Entwicklung der Fertigkeiten, die
ermöglichen sollten, berufliche Probleme (auch nicht typische)
souverän bewältigen, berufliche Verantwortung in Kulturanstalten und
bei örtlichen Behörden besprechen zu können, um Leben zu erwecken
und Kultur zu fördern; Entwicklung der Fertigkeiten zur Selbstfortbildung
und zum beruflichen Wachstum; Vorbereitung zur Durchführung neuer
Forschungen und zur Fortsetzung der Bildung dritten Zyklus (Doktoratsstudium).
Analysieren wir einige Kurse für die Erlangung des Magistergrades (Tabelle
3).
Tabelle 3
Diagramme der Lernstruktur Stufe II (M)
Jahr (I), Wintersemester
(1) |
|
|
|
|
Pflichtkurse (A) |
|
|
|
|
Allgemeine Kurse |
|
|
|
|
Name des Kurses und Kode |
Stundenzahl pro Semester |
Lehrmethoden |
Evaluierung |
Zahl der Kredite ECTS |
Ästhetik |
30 |
le |
e |
1+3 |
Forschungsverfahren in der
Kulturwissenschaft |
30 |
le |
e |
1+3 |
Spezialisierungskurse |
|
|
|
|
Grundlagen der Kommunikation |
30 |
le |
e |
4 |
Spezialisierungskurse (Kultur der
Literatur): |
|
|
|
|
Vergleichende Literaturgeschichte |
30 |
cl |
g |
4 |
Literatur des 20. Jahrhunderts |
30 |
le |
e |
1+3 |
Wahlkurse (B & C) |
|
|
|
|
Jahr (I), Sommersemester (2) |
|
|
|
|
Pflichtkurse (А): |
|
|
|
|
Kulturphilosophie |
30 |
le |
e |
1+3 |
Kulturphilosophie |
30 |
le |
e |
1+3 |
Spezialisierungskurse: |
|
|
|
|
elektronische Massenmedien |
30 |
le |
g |
4 |
Analyse und Kritik der audiovisuellen
Formen |
30 |
cl |
g |
4 |
Einführung ins Organisieren der
Projektarbeit |
30 |
cl |
g |
4 |
Spezialisierungskurse (Kultur der
Literatur) |
|
|
|
|
Vergleichende Literaturgeschichte |
30 |
cl |
g |
4 |
Moderne Literatur |
30 |
s |
g |
1 |
Wahlkurse (B & C) |
|
|
|
|
Der Absolvent mit
der Stufe Master kann das Studium der dritten Stufe (Doktorantur) bei der
Bedingung verlängern, wenn die Prozeduren der Qualifikation entsprechen,
individuell bestimmend für jede Art des Studiums ( der Kandidat kann die Beschreibung der Anforderungen
zum Kandidat auf der Webseite der philologischen Fakultät ((www.filolog.uni.lodz.pl
та http://www.filolog.uni.lodz.pl).
Der Student bekommt Master nach der Hochschule in 2
Jahre des Studiums, und zwar nach dem Abschluss aller Fächer und
Fortbildungen, nach dem Erhalten 120 Kredite der Programme ECTS, bekommend
positive Empfehlungsschreiben anlässlich der Diplomarbeit ( Master) und der Verteidigung der
Diplomarbeit.
Man gibt eine Beschreibung der Fachdisziplinen.
Tabelle 4
Beschreibung der Fachdisziplinen
Bachelorgrad (BA)
Pflichtkurse (А) |
|
|
Name
des Kurses |
Einführung in die Grundlagen der Kultur |
|
Type of course: Year of study, semester: Number of credits: Teaching methods and language of instruction: Assessment methods: |
Obligatory (A) I, winter sem. (1) 2 ECTS lecture, 1hrs/week x 15 w., Polish exam |
|
Inhalt des Kurses |
Zielsetzung: Grundlage-Positionsbestimmung der Kultur im Kontext mit Philosophie,
Anthropologie und Kultursoziologie; Inhalt:
Kulturbegriff-Definition als normatives
Glaubensbekenntnis und Vereinbaren, als vorschreibende Kultur-Methoden,
prinzipielle Unterschiede zwischen technischer und symbolischer Kultur, als
Rolle der Welt in der Kulturauffassung; als interne Einteilung (Hoch- und
Massenkultur, ferner populäre, offizielle, zwischenkulturelle,
alternative Kulturen); als Tradition und Gedächtnis in der Kultur; als
Begriffe Multikulturalität, Interkulturalität,
Zwischenkulturalität, Transkulturalität, Globalisierung und Lokalisierung
der heutigen Kultur. |
|
Empfohlene Literatur |
1. Encyklopedia kultury polskiej XX wieku. Pojęcia i problemy wiedzy
o kulturze, red. A. Kłoskowska, Wrocław 1991 (hasła: Kultura,
Kultura narodowa, Kontrkultura, Tradycja, Zabawa) |
|
Name des Kurses |
Kommunikation im kulturellen Kontext |
|
Type of course: Year of study, semester: Number of credits: Teaching methods and language of
instruction: Assessment methods: |
Obligatory (A) I, winter (1) 1+3 ECTS lecture, 2hrs/week x 15 w., Polish exam |
|
Inhalt des Kurses |
Zielsetzung: Betrachtung der Kommunikationstheorie-Grundprobleme im kulturellen
Kontext; Inhalt: Kommunikationsdefinition wird in ihrer geschichtlichen Entwicklung, im
soziokulturellen Zusammenhang sowie in Bezug auf die Entwicklung elektronischer
Kommunikationstechnologien dargestellt. Grundbegriffe der
Kommunikationstheorie. Elemente der Theorie Massenmedien.
Untersuchungsresultate der Kommunikationsarten, wissenschaftliche Schulen,
Kommunikationsmodelle, Kommunikationsresultate im sozialen Kontext,
Kommunikation und Rituale, Probleme der Kommunikationsglobalisierung und
Kultur, interkulturelle Kommunikation, Begriffe im Zusammenhang mit der
Informationsgesellschaft. |
|
Empfohlene Literatur |
1. J. Fiske, Wprowadzenie do badań nad
komunikowaniem, Wrocław 1999. |
|
Name des Kurses |
Kommunikation im kulturellen Bereich
|
|
Type of course: Year of study, semester: Number of credits: Teaching methods and language of
instruction: Assessment methods |
Obligatory (A) I, winter (1) 4 ECTS conversatory, 2hrs/week x 15 w., Polish grades given |
|
Inhalt des Kurses |
Bei den Seminaren erweitern die Studenten ihre theoretischen Kenntnisse bezüglich sozialer und kultureller Kommunikationskontexte, dazu erlangen sie praktische Fertigkeiten bei
der Berichtanalyse und Berichtinterpretation, welche sich je nach verwendetem Mittel, Kontext und Ziel des Kommunikationsprozesses unterscheiden. Kontext
des vorliegenden Kurses beinhaltet die Definition für Hauptsysteme der
Sozialkommunikation, Kommunikation und Entwicklung elektronischer
Technologien; Kommunikationsethnologie; Kommunikation im genderbezogenen
Bildungskontext; Kommunikation und Ideologie; Werbung und Resultate der
Kontakte mit der Öffentlichkeit im Kontext der Forschungen in Massenkommunikationssystemen; Verstehen
und Interpretation der Berichte – Verschiedenartigkeit bei der Kode- und
Prozesspräsentation; Methoden der Berichtanalyse und
Berichtinterpretation: semiotische, empirische Methoden,
Strukturalismus. |
|
Empfohlene Literatur |
1. E. Griffin, Podstawy komunikacji
społecznej, Gdańsk 2003. 2. B. Dobek-Ostrowska, Podstawy
komunikowania społecznego, Wrocław 2002. |
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Name
des Kurses |
Analytisches
Lesen |
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Type of course: Year of study, semester: Number of credits: Teaching methods and language of
instruction: Assessment methods: |
Obligatory (A) I, winter (1) 1+3 ECTS lecture, 2hrs/week x 15 w., Polish exam |
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Inhalt des Kurses |
Das ist ein Lehrgang für
Literaturtheorie und Literaturkritik. Sein Gegenstand umfasst die Themen
Literatur und Kritik, Literatur und Literarizität, Einzigartigkeit der
Literatur, literarische Belletristik und Imitation, Thematik und
Subjektivität im literarischen Werk, Ontologie des literarischen
Kunstwerks, der Literaturgenres und Literaturgattungen, Literatursemantik,
Text und intertextuelle Bezüge, Literatur und Kunst, theoretische Fragen
der Analyse bzw. der Interpretation und Bewertung literarischen Werks,
moderne Diskussionen über Interpretation. |
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Empfohlene Literatur |
1.
J. Culler, Teoria
literatury, przeł. M. Bassaj, Warszawa 1998; 2.
U. Eco (i R. Rorty, J.
Culler, Ch. Brooke-Rose), Interpretacja i nadinterpretacja, przeł. T.
Biedroń, Kraków 1996; |
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Name
des Kurses |
Analytisches Lesen |
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Type of course: Year of study, semester: Number of credits: Teaching methods and language of instruction: Assessment methods: |
Obligatory (A) I, summer (2) 4 ECTS conversatory, 2hrs/week x 15 w., Polish grades given |
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Inhalt des Kurses |
Dieser Kurs vermittelt
den Studenten die Vorstellung von zugrunde liegenden theoretischen Problemen
im Bereich Literatur. Damit werden bei Studenten kritische, analytische
Fertigkeiten, sowie Fertigkeiten des Erklärens und Bewertens bei
individueller Literatur-Lektüre entwickelt. Die Grundbegriffe wurden der
Stilistik (z.B. Poesie und Prosa, rhetorische Figuren, Tropen, Symbol und
Allegorie, kennzeichnende Merkmale der literarischen Aussprache), der
Genretheorie und dem Textkorppus literarischer Werke entnommen. Die Themen
umfassen auch die Ideen der Konstruktion von Lyrik und Epos sowie die
Evolution der beiden. |
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Empfohlene Literatur |
1.
J. Culler, Teoria
literatury, przeł. M. Bassaj, Warszawa 1998; 2.
M. Głowiński, A.
Okopień-Sławińska, J. Sławiński, Zarys teorii
literatury, Warszawa 1972 (lub wyd. następne); |
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Schlussfolgerungen. Vorgestellte Erforschung ist es ein Schritt bei der
Erforschung der Fachmenschen der geisteswissenschaftlichen Fachrichtung in
Polen.
Auf solcher Weise die
Aufgaben, die von dem Ausbildung der Hochschule unseres Staates vorgestellt
haben, zum Beschluss des Ministeriums für die Ausbildung, der Wissenschaft
und Sport werden eine Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit mit den
ausländischen Hochschulen und guten Möglichkeiten des Erlernens der
Erfahrung der europäischen Länder, aktive Beschaffung in das System
der Vorbereitung der ukrainischen Fachmenschen.
ЛІТЕРАТУРА
1. Загальноєвропейські Рекомендації з мовної освіти: вивчення, викладання,
оцінювання / [наук. ред. укр. вид. д-р пед. наук, проф. С.Ю. Ніколаєва]. – К. :
Ленвіт, 2003. – 276 с.
2.
Кучай О. Стан та розвиток освіти в Польші/ О. Кучай // Психолого-педагогічні
проблеми сільської школи.– Випуск 32.– 2010. – С. 173.
3.
Програма Темпус в Україні: http://tempus.org.ua/uk/news/
4.
Самойленко Н.Б. Необхідність оновлення навчальних планів
для формування міжкультурної коммунікації студентів в умовах міжнародного
співробітництва/ Н.Б. Самойленко // Горизонты образования. – 2011. – № 3. –
С.175 -179.
5.
Сафонова В. В. Культуроведение в системе современного
языкового образования/В.В. Сафонова// Иностранные языки в школе. – 2001. – №3.
– С. 17-24.
6.
Сысоев П. В. Язык и культура: В поисках нового
направления в преподавании языка / П.В. Сысоев // Иностранные языки в школе. –
2001.- №4 – С. 12-17.
7.
Тер-Минасова С. Г. Язык и культура / С.Г. Тер-Минасова. –
М., 2003. – 35 с.
8.
Університет в м. Лодзь, Польша, Філологічний факультет: http://iso.uni.lodz.pl/ru/
(http://www.kulturoznawstwo.uni.lodz.pl/index.php,
:http:// www.filolog.uni.lodz.pl
9.
Bologna (1999) The European Higher Education Area. Joint
Declaration of the European Ministers of Education.
10. Council of Europe (2001) Common European
Framework of Reference for Languages: Learning, Teaching and Assessment.
Cambridge: Cambridge University Press.
11. International
Standard Classification of Education. ISCED 1997 / UNESCO. [Електронний ресурс]
– Режим доступу: www.uis.unesco.org/ en/ pub/ pub.
12. Nikolayeva, S., M. Solovey, I. Kamynin, L.
Lysenko and Y.Sazonova (2001) Curriculum for English Language Development in
Universities and Institutes (Draft 2). Vinnytsia: Nova Knyha.
Der Kritiker: Doktor der pedagogischen Wissenschaften, Proffessor G. Kozlakowa.